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Fastenhirtenwort des Bischofs: Als „Pilger der Hoffnung“ unterwegs

Würzburg (POW) Was heißt es, als „Pilger der Hoffnung“ unterwegs zu sein? Mit dieser Frage befasst sich Bischof Dr. Franz Jung in seinem Hirtenwort zur Fastenzeit.

Dieses wurde im Bistum Würzburg bei den Gottesdiensten am Samstagabend, 8., und Sonntag, 9. März, verlesen. Mit Blick auf seine Erfahrungen von der Kreuzbergwallfahrt des vergangenen Jahres erläutert der Bischof den Gläubigen, wie er das Leitwort „Pilger der Hoffnung“ versteht, unter das Papst Franziskus das Heilige Jahr 2025 gestellt hat. Pilgern heiße zum Beispiel, aus der vertrauten Umgebung aufzubrechen. „Jesus Christus selbst ist unser Pilgerführer“, betont der Bischof. Zudem ruft er die Gläubigen auf, Zeichen des Neuaufbruchs zu setzen. „Werden wir dort aktiv, wo keiner hilft. Schauen wir nach denen, um die sich keiner kümmert. Lassen wir uns nicht einreden, dass es sinnlos sei, etwas verändern zu wollen.“ Bei jeder Pilgerreise gibt es nach den Worten von Bischof Jung auch Durststrecken. „Das ist ganz normal.“ Wer aber nicht weitergehe, bleibe stehen. „Genauer muss es heißen: Wer nicht weitergeht, geht rückwärts.“ Das vollständige Hirtenwort ist als Text sowie in Videoform auf der Bistumshomepage abrufbar. Außerdem ist der gesamte Text in der Ausgabe des Würzburger katholischen Sonntagsblatts vom 16.März zu finden. Eine Kurzversion des Videos mit Bischof Jung ist zudem auf Facebook und Instagram abrufbar.