Das schreibt die Familienseelsorge in einer Pressemitteilung. Angeboten wurden kreative und inhaltliche Workshops zu Biografiearbeit, ein Bibliolog zur Auferstehungserzählung, ein biblisches Exit-Game, Körperwahrnehmungsübungen und Meditation sowie Austausch mit Mut machenden Menschen und ein Gespräch zum Film „Jesus von Montreal“. In den gottesdienstlichen Feiern konnten sich alle einbringen – von der Händewaschung, der Agape und der Ölbergwache mit dem mitgebrachten Stein, der an die Herausforderungen der heutigen Zeit erinnerte, am Gründonnerstag, den Kreuzwegen für Kinder und Jugendliche und einer Passionsfeier zu den sieben Worten Jesu am Kreuz für die Erwachsenen bis zur festlichen Osternachtfeier. Ein Kind, das sich beim Bibliolog im Gottesdienst in den Stein hineinversetzte, habe alle zum Staunen gebracht mit den Worten: „Ich, Stein, bin so froh, dass ich Jesus befreien konnte.“ Die Jugendgruppe hatte einen Emmausgang vorbereitet. „Für alle war es ein kraftvolles Auftanken der Botschaft der Auferstehung in unsere Zeit und endete mit dem Versprechen, auch im nächsten Jahr wieder an diesen Kartagen intensiv teilzunehmen.“ Veranstalter waren der Kolping-Diözesanverband und die Kolping-Jugend in Kooperation mit der Ehe- und Familienseelsorge Aschaffenburg.
(1424/0383; E-Mail voraus)
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